Römermuseum Osterburken

< | >   1 von 4 | Zusätzlich zu bestehenden Baukörpern sollte ein Museum und ein Bankgebäude erstellt werden. Manfred Gruber (Architekt) war für die architektonische Planung verantwortlich.

Der Architekturwettbewerb zur Erweiterung eines bestehenden Römermuseums in Osterburken ist ein typisches Beispiel für die Kooperation mit Spezialisten anderer Fachrichtungen.

Schwerpunkte des Ausstellungsdesigns waren medial inszenierte Teilrekonstruktionen von archäologischen Grabungsbefunden, die Aspekte römischen Lebens am Odenwald-Limes veranschaulichen. Das Ziel der Gesamtkonzeption bestand unter anderem darin, durch die Erweiterungsbauten ein neues städtebauliches Gesamtensemble zu schaffen.

Dritter Preis. Zusammen mit Manfred Gruber (Dipl. Ing., Architekt), Mengen und Thomas Gruber (Dipl. Ing., Innenarchitektur), München